Die Sonnenenergie ist eine unbegrenzte Energiequelle und stellt keine Rechnung.
Es handelt sich um reine Energie ohne Schadstoffbelastungen für unsere Umwelt. Auch nach dem Gebrauch wird Ihre Solaranlage kostenlos und umweltschonend recycelt.
Sie sparen an den kostbaren Energieressourcen wie Kohle oder Gas.
Der Strom wird umweltfreundlich erzeugt und selbst verbraucht. Somit sind Sie unabhängig von den Preisen und der Strompolitik.
Zinsgünstige Darlehen von der KfW Bank helfen Ihnen, Ihre Anlage zu verwirklichen.
Ihre Investition können Sie von der Steuer absetzen, und Sie sind unabhängig von teuren Energieimporten aus dem Ausland.
Der Solarmodulhersteller gibt Ihnen 30 Jahre Garantie auf Ihre Anlage.
- Unbegrenzte Energiequelle
- Kostenlose Sonnenenergie
- Frei von CO2 Emissionen
- Schonung der Energieressourcen Kohle und Gas
- Kostenloses und umweltfreundliches Recycling
- Unabhängig von Strompreisen und Politik
- Lukrative Förderungen durch KfW
- Steuerlich absetzbar
- 30 Jahre Garantie vom Hersteller
Diese zahlreichen Vorteile geben Ihnen das Gefühl, das Richtige zu tun.
Ihre Kinder und die nachfolgenden Generationen werden dankbar sein.
Funktion von Solarthermie und Photovoltaik
Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen steht die Sonnenenergie kostenlos und unbegrenzt zur Verfügung.
Mit modernster Technik wird die Kraft der Sonne sinnvoll genutzt.
1. Solarthermie
Solarthermische Anlagen wandeln die Sonnenstrahlen durch Kollektoren in Wärme um.
Durch das Mitwirken eines schwarzen Absorbers und einer Trägerflüssigkeit z. B. Wasser wird die Energie in einem Speicher transportiert.
Bei Bedarf kann diese Wärmeenergie verwendet werden.
Technische Erweiterungen ermöglichen eine Umwandlung der Wärmeenergie in Strom.
2. Photovoltaik
Die Sonnenstrahlen werden durch Solarzellen direkt in elektrischen Strom umgewandelt.
Dieser wird als Eigenbedarf verbraucht, oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Die erzeugte Energie kann gespeichert und nachts genutzt werden.
Kostengünstige Solarstromspeicher, die sogenannten Batteriespeicher sind bereits auf dem Markt.
Um eine zuverlässige Speicherung des Solarstroms zu gewährleisten, muss die Photovoltaikanlage mit dem Stromspeicher optimal verbunden sein.
Haben Sie bereits eine Photovoltaikanlage im Einsatz, kann ein Solarstromspeicher kinderleicht nachgerüstet werden.
Der Aufstellungsort der beiden Anlagen ist flexibel.
Möchten Sie den Strom ins Netz einspeisen wird die Photovoltaikanlage und der Batteriespeicher an das öffentliche Netz gekoppelt.
Immobilienbesitzer kommen mit dieser Speichertechnik, den Traum einer autarken Stromversorgung immer näher.
Deshalb entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für eine Photovoltaikanlage mit Solarstromspeicher.
Wegen der steigenden Nachfrage kündigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) weitere Fördermittel an.
Gabriele Marschall-Schröter
Ein Viertel der Energiekosten werden durch die Heizung verbraucht.
Deshalb sollten die einzelnen Räume exakt beheizt werden.
Mit geringen Aufwand und wenig Investitionen können Sie Heizkosten senken.
1. Regeln Sie Ihre richtige Heiztemperatur
Jeder Raum braucht seine eigene Wohlfühltemperatur.
Idealerweise liegt die Temperatur in Wohnräumen bei 20 Grad. Hierfür sollte der Thermostatkopf auf Einstellung 3 gedreht werden. Im Badezimmer jedoch bei 23 Grad zwischen Stufe 3-4. In Schlafzimmer und Küche reichen kühle 15-16 Grad. Es reicht die Stufe 2.
Bei Ungenutzten Räumen oder Dielen kann der Thermostatkopf sogar nur auf 1 eingestellt sein. Jedes Grad nach unten bewirkt eine Energieersparnis von sechs Prozent. Mit programmierbaren Thermostaten können Sie selbst bestimmen, wann und welcher Heizkörper geregelt wird.
Die Heiztemperatur sollte mindestens 15 Grad sein. Nicht mehr und nicht weniger. Bei überhitzten Räumen sinkt die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Die Gefahr von Atemwegserkrankungen und Erkältungen steigt.
Ist die Raumtemperatur ständig unter 12 Grad, so dauert das Aufheizen umso länger. Der Schimmelbefall ist hier schon vorprogrammiert, da die Feuchtigkeit an den kalten Wänden kondensiert.
2. Heizen im Urlaub?
Schalten Sie Ihre Heizungsanlage während dem Urlaub nicht komplett ab. Eine kontinuierlich niedrige Zimmertemperatur ist perfekt. Es reicht eine durchschnittliche Temperatur von 12 Grad. Bei kürzeren Reisen ist eine Raumtemperatur von 15 Grad optimal.
3. Programmierbare Thermostate
Mit programmierbaren Thermostaten können Sie Ihr persönliches Wärmebedürfnis exakt einstellen.
Die Elektronik dieser Geräte erlaubt eine minutengenaue Programmierung Ihrer Heizung.
Eine Zeitschaltuhr regelt die Wärmezufuhr während der Nacht nach unten. Morgens wird automatisch wieder hochgefahren. Täglich können wechselnde Zeiten eingegeben werden, z. B. während dem Wochenende.
4.Heizkörper frei lassen
Möchten Sie Ihre Heizkosten senken? Stellen Sie Ihre Heizköper nicht mit Schränken, Holzverkleidungen oder schweren Gardinen zu. Geben Sie der Wärme eine Chance, sich fei zu entfalten.
5. Entlüften der Heizkörper
Sie sparen bis zu 15 Prozent Heizkosten, wenn Sie Ihre Heizkörper entlüften. Mit einem Spezialschlüssel wird die überschüssige Luft einmal im Jahr abgelassen. Am besten führen Sie die Entlüftung vor der Heizperiode durch.
Gluckern Ihre Heizkörper oder heizen sie nicht richtig?
Dies ist der erste Hinweis, dass eine Entlüftung nötig wäre.
6. Richtiges Lüften
Lüften sie Ihre Wohnräume täglich zweimal für 10 Minuten. Die gegenüberliegenden Fenster weit öffnen, damit ein Durchzug entsteht. Die Thermostate dabei abschalten.
Warum ist Lüften so wichtig?
Vier Personen verdunsten jeden Tag ca. 10 Liter Wasser. Diese Feuchtigkeit muss aus der Wohnung, um Schimmelbildung zu vermeiden.
7. Dauergekippte Fenster
Sind die Fenster den ganzen Tag gekippt, so erhöhen sich Ihre Heizkosten immens. Es dauert bis zu 75 Minuten bis die warme Luft die kalte ersetzt. Die Wände werden stärker ausgekühlt als beim Stoßlüften, und die Gefahr der Schimmelbildung steigt.
8. Rolllädenkasten und Heizkörpernischen
Durch Heizkörpernischen dringt oft kalter Wind ins Haus, da hier die Wände dünner sind. Sinnvoll ist eine nachträgliche Dämmung, um einen Wärmeverlust zu vermeiden.
Unangenehme Kaltluft dringt im Altbau oft durch die Rollädenkasten ein. Weiche Dämmmatten eignen sich für die nachträgliche Isolierung. Sie werden an der Innenseite des Kastens angeklebt.
9. Dämmung von Hausfassaden
Eine perfekte Fassadendämmung ist bei einer kompletten Haussanierung ausschlaggebend. Die Wärme wird in den Zimmern gespeichert.
Die Wände bleiben trocken und frei vom Schimmelbefall. Räume können auch von innen nachträglich gedämmt werden. Das Dämmmaterial wird an den Zimmerwänden angebracht.
Selbst die Heizungsrohre sollten mit einer Schaumstoff-Ummantelung isoliert werden. Besonders wichtig ist diese Dämmung bei Leitungen, die durch kalte Räume z. B. Keller verlaufen. Sie sparen hier bis zu 8 Prozent Heizkosten.
10. Fenster
Vermeiden Sie Zugluft an Ihren Fenstern. Sie haben eine Kostenersparnis von ca. 30 Prozent. Doppelt verglaste Fenster haben nur Nutzen, wenn auch die Rahmen dicht sind.
Isolierbänder zum Aufkleben verhindern das Einströmen von Luft.
11. Türen
Mit aufklebbaren Schaumstoffstreifen können sie sehr leicht Türen abdichten. Kommt Zugluft unten an den Türen durch, so können Bürstendichtungen am Türblatt angebracht werden. Eine einfache Möglichkeit ist die Verwendung von Zugluftstopper, die Sie vor die Tür legen.
12. Fachmännische Heizungswartung
Mit einer jährlichen Heizungswartung sparen Sie bis zu 5 Prozent Energiekosten. Dabei wird Ihr Brenner wieder exakt eingestellt, und arbeitet wieder energieeffizient.
13. Heizungspumpe austauschen
Ist Ihre Pumpe älter als 10 Jahre, so hat sie einen großen Energieverbrauch. Moderne Anlagen benötigen jährlich bis zu 100 Kilowattstunden weniger als alte Heizungspumpen.
14. Leistung in der Nacht
Sie sparen fünf bis zehn Prozent Heizkosten, indem Sie die Vorlauftemperatur in der Nacht etwas drosseln. Bei Abwesenheit oder in der Nacht fahren Sie Ihre Heizleistung etwas herunter.
15. Neubau
Achten Sie beim Neubau auf die Qualität der Baustoffe. Ytong-Isolations-Paneelen, KS-Quadro-Aquatherm oder auch Kalksandstein gewährleisten einen niedrigen Energieverbrauch von Anfang an.
16. Wärme durch Teppiche
Fliesen, Holz-oder Steinböden sind heutzutage modern. Sie fühlen sich jedoch immer kalt an. Legen Sie Läufer oder moderne Teppiche aus, so ändert sich Ihr Kälteempfinden. Der Raum wird ca. zwei Grad wärmer wahrgenommen. Die Heizung wird nicht höher eingestellt.
17. Solaranlage als Tipp
Nur zur Gewinnung von Warmwasser wird 90 Prozent Energie verbraucht. Mit einer Solaranlage auf dem Dach haben Sie enorme Einsparungen.
Gabriele Marschall-Schröter
In der heutigen Zeit steht im Badezimmer die Dusche im Mittelpunkt. Ebenerdige und großräumige Regenduschen sind aktuell.
Mit modernster Technik im edlen Design ist alles möglich, den Duschkomfort zu erhöhen.
1. Bodengleiche Duschen
Besonders komfortabel ist der schwellenlose Einstieg in die Dusche, welcher bei einer modernen Badsanierung nicht mehr wegzudenken ist.
Es erleichtert gerade für ältere Menschen und für Kinder die tägliche Körperpflege.
Selbst die Reinigung und Pflege der Dusche ist durch große Flächen bequem und einfach. Alle Barrieren sind beseitigt.
2. Walk-in-Duschen
Ist ein geringer Pflegeaufwand erwünscht, kann auf Duschabtrennungen und Türen verzichtet werden. Das zeitraubende Putzen von Glaswänden und Scharnieren fällt weg.
Voraussetzung für die technische Umsetzung ist ein großräumiger Duschbereich. Die Rutschgefahr durch Spritzwasser um die Dusche sollte vermieden werden.
3. Duschsitze
An einem modernen Badezimmer sollten Sie sich für die nächsten 20 Jahre erfreuen.
Ein guter Badplaner denkt voraus und designt Ihr Bad für mehrere Generationen. Alt und Jung sollten sich darin wohlfühlen und bequem zurechtfinden.
In der Dusche kann eine bequeme Sitzbank eingemauert und gefliest werden, um den älteren Menschen das Duschen zu erleichtern.
Sie dient als Sitzfläche, Ablagefläche für Duschgels oder zur bequemen Rasur der Beine.
4. Duschnischen
Ein praktischer Trend sind eingebaute Nischen in der Duschwand zum Abstellen von Duschutensilien.
Sie ersparen sich die hängenden Eckkörbchen und verhindern das lästige Herausfallen von Duschgels und Shampoo.
5. Fugenlose Fliesen
Ebene Oberflächen vermeiden Schmutzablagerungen in der Dusche.
Weniger Fugen und Vertiefungen bedeuten weniger Putzen.
6. Seitenbrausen und Massageduschen
Moderne Duschsysteme wie Seitenbrause, Schwallbrause, Regenhimmel, Regenteller oder Handbrause bieten grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten.
Düsen in verschiedenen Höhen sorgen für eine angenehme Nacken- oder Rückenmassage. Sogar Fußreflexzonenmassagen in verschiedenen Wasser-Strahlarten und -härten können Sie genießen.
7. Liegenduschen
Massagedüsen sind oberhalb einer Liegefläche angebracht, sodass Wasser auf den Duschenden fallen kann.
Sie liegen auf dem Bauch oder Rücken und gönnen sich eine wohltuende Massage.
8. Dampfduschen
Purer Luxus zum Verwöhnen mit eingebauter Dampffunktion. Der Wasserdampf wirkt entspannend auf den Körper und ist gesund für Ihre Haut.
Licht und Duft verstärken diese wohltuende Anwendung. Durch eingebaute Lautsprecher können Sie sogar Ihre Lieblingsmusik hören.
Am Abend Entspannungsmusik oder am Morgen flotte Musik zum Aufwachen.
9. Perfekte Technik durch Duschpaneele
Durch die Erinnerungs-Funktion wird Ihre bevorzugte Wassertemperatur für die nächste Dusche gespeichert, und ist jederzeit abrufbar. Selbst das Warmlaufen des Wassers ist möglich, bevor Sie sich darunter stellen.
Der Aufwärmmodus gibt an, wann die gewünschte Temperatur erreicht ist. So vermeiden Sie den schrecklichen Kaltwasser-Moment am Morgen.
Gabriele Marschall-Schröter
Fliesen sind die Klassiker im Badezimmer.
Sechs Tipps, die Wände in Ihrem Bad interessanter zu gestalten.
1. Mineralische Putze
Sie sind immer dekorativ, egal ob nur eine Wand oder alle Wände verkleidet werden.
Mineralische Putze haben zahlreiche Vorteile:
- Gesundes Wohngefühl
- Sinnliche Strukturen
- Schutz vor Schimmel
Sie haben positive Auswirkungen auf das Raumklima.
Mineralische Putze nehmen die Feuchtigkeit auf speichern diese und geben sie langsam wieder ab.
Eine hohe Luftfeuchtigkeit im Bad wird verhindert. Es entsteht eine gute Luftqualität. Sie sind die beste Lösung gegen Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden
2. Naturstein statt Fliesen
Die vielseitigen Gesteinsarten bieten ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten für Wände. Je nach Anordnung, Kombination und Färbung des Gesteins werden verschiedene Assoziationen hervorgerufen.
Die Stimmung eines rustikalen Bauernhauses oder ein mediterraner Stil kann bestens hervorgerufen werden. Naturstein verleiht den Raum Wärme und Wohnlichkeit.
3. Echtholz
Eiche oder Ahorn eignen sich besonders gut für eine Wandverkleidung im Bad.
Sie sind robust, dicht gewachsen und widerstandsfähig gegen Wasser.
Echtholz verzaubert Ihr Bad in eine Wohlfühloase. Egal ob Wandverkleidung, Fußbodenbelag oder Schrankfronten, es verbreitet stets eine warme Stimmung.
4. Tapeten
Tapeten auf Vliesbasis sind besonders wasser-und dampfbeständig. Wenn Sie öfters mal Abwechslung im Badstil möchten, sind Tapeten perfekt. Sie sind leicht zu wechseln.
Glasfasertapeten überzeugen durch Ihre Stoßfestigkeit und sind wasserabweisend. Sie sind in jedem Design erhältlich, ob gemustert, einfarbig oder mit grafischen Elementen verziert.
Kinderleicht lässt sich eine Glasfasertapete austauschen oder bis zu zehn Mal überstreichen, ohne die Struktur zu verlieren.
5. Glaspaneele
Als Blickfang im Bad werden beleuchtete Glaspaneele als moderne Wanddekoration eingesetzt.
Durch die Sandstrahltechnik können Motive und bunte Bilder entstehen.
6. Bruchstein und Wandverblender
Mit Bruchstein können rustikale Steinwände entstehen, die den mediterranen Stil besonders hervorheben. Eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgt für ein beruhigendes Ambiente.
Gabriele Marschall-Schröter
Bei strömenden Regen trafen wir uns im Outdoor Center in Bad Tölz zu unserem diesjährigen Mitarbeiterevent.
Alles war perfekt organisiert, das Wetter jedoch nicht planbar.
Unser Team Schröter Haustechnik war vollzählig anwesend und alle hatten ein Lächeln auf dem Gesicht.
Nach dem Motto: Jetzt erst recht-fun and action im Regen.
Nachdem wir unsere Ausrüstung angezogen hatten fuhren wir mit unserem Guide zum Startpunkt nach Lenggries.
Damit unsere Neoprenanzüge auch funktionierten mussten wir zuerst in der Isar bei ca. 14 Grad schwimmen. Danach alles bestens, die Anzüge wurden tatsächlich warm.
Nach einfache Paddelübungen und exakten Kommandos unseres Guides schafften wir das Boot zu steuern, und gemeinsam in die richtige Richtung zu paddeln.
Wir alle hatten keinerlei Erfahrungen im Rafting. Später mussten wir sogar noch einige schwierige Stromschnellen meistern. Hier kam es besonders darauf an, im Gleichklang zu paddeln.
Das ist uns perfekt gelungen. Unser Guide hatte noch zusätzliche lustige Ideen parat, die besonders den Chef herausforderten. Zur Belohnung konnten wir in die Isar hüpfen und uns treiben lassen. Das war der perfekte Badespaß.
Anschließend stärkten wir uns im Klosterbiergarten mit einer zünftigen Brotzeit.
Trotz schlechten Wetterbedingungen hatte wir fun and action und eine richtige Gaudi beim Isarrafting.
Schröter Haustechnik hat bewiesen-gemeinsam sind wir stark und in jeder Lage ein unschlagbares Team.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter und unserem Chef Jörg Schröter.
Gabi Marschall-Schröter
Die Funktion des Badezimmers entwickelt sich vom Waschplatz zur Wellnessoase.
In der Hektik unserer Zeit wird es immer wichtiger, Ruhe und Entspannung in den eigenen vier Wänden zu genießen.
Ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein fördert diesen Trend. Dampfbäder, Whirlpools oder Infrarotkabinen sind sehr beliebt.
Dazu gehört, ein persönliches Wohlfühlambiente im eigenen Stil zu erschaffen. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten:
- Moderne Design Badmöbel
- Bodenebene Dusche
- Spezielle Lichttechnik oder Musik
- Toiletten mit Hightech-Funktionen
- Berührungslose Armaturen
- Vielseitige Materialien wie Holz, Keramik, Naturstein
Die Kunst ist eine gut durchdachte Beratung, Planung und Umsetzung. Ein modernes Badezimmer sollte für die nächsten 20 Jahre zukunftsgerecht gebaut sein.
Der Trend liegt im Generationenbad. Für Kinder und ältere Menschen, modern und leicht zu bedienen. Während der Bauphase sind viele Kleinigkeiten zu Berücksichtigen
- Großzügige Raumaufteilung
- Breite Türstöcke
- Sitzmöglichkeiten in der Dusche oder vor dem Spiegel
- Haltegriffe an der Wanne und Dusche
Für Eigentümer und Mieter ist die Organisation einer Badrenovierung eine große Herausforderung. Damit eine Komplettsanierung reibungslos funktioniert, muss die Koordination der verschiedenen Handwerker perfekt geplant werden. Dann ist eine termingerechte Fertigstellung garantiert und der Kunde ist zufrieden.
Gabi Marschall-Schröter
Der Beitrag von erneuerbaren Energien ins Stromnetz soll im Jahr 2050 bei 80 Prozent liegen.
Dazu ist ein kompletter Umbau des Versorgungssystems notwendig, um eine gewissenhafte, umweltschonende und wirtschaftliche Stromversorgung zu gewährleisten.
Diese Ziele werden verfolgt:
- Zuverlässiger Betrieb bei hoher Nutzung von erneuerbaren Energien
- Bestmögliche Integration des bestehenden Netzsystems
- Flexibilität bei Stromerzeugung und Verbrauch
Die erneuerbaren Energien leisteten im Jahr 2015 schon einen Anteil der Bruttostromerzeugung von 30 %.
Dabei erreichten Wind und Photovoltaik schon stundenweise einen Beitrag von 60 %.
In Zukunft wird die Technik der erneuerbaren Energien den kompletten Strombedarf alleine bewältigen, sogar über den aktuellen Verbrauch hinaus.
Jedoch wird es Zeiten einer längeren Windflaute geben, und deshalb weniger erneuerbare Energien zur Verfügung stehen. Diese sogenannten „Dunkelflauten“ werden durch Langzeitspeicher überbrückt, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten.
Das komplette Energieversorgungssystem muss deshalb flexibler gestaltet werden, um dem sich zeitlich ändernden Stromangebot und Nachfrage gerecht zu werden.
Durch variable Stromtarife kann der Verbrauch beim Nutzer gesteuert werden.
Das heißt bei starken Stromangebot bekommt der Verbraucher einen günstigen Preis, und bei niedrigen Angebot sind die Tarife höher.
Durch die Kontrolle der Verbrauchsebene kann die Höchstlast reduziert werden. Der Stromverbraucher profitiert und trägt zur Integration der erneuerbaren Energien bei.
Das BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) startete bereits 2015 das Förderprogramm SINTEG. Dies dient als „Schaufenster intelligenter Energien“ und trägt zur Digitalisierung der Energiewende bei.
In großflächigen Regionen (z.B. Bayern, Hessen, Baden-Württemberg) sollen Musterlösungen für eine sichere, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung entwickelt werden, und gleichzeitig einen hohen Beitrag von fluktuierenden Energien aus Wind und Photovoltaik zu integrieren.
Die Herausforderung dieser Energiequellen ist eine gezielte Regelung. Deshalb müssen Erzeugung, Netzbetrieb, Verbrauch und Speicherung mit modernsten Techniken und Verfahren intelligent gesteuert werden.
Das Ergebnis dieser Regionen dient anschließend einer Verwirklichung in Deutschland und trägt entscheidend zur Energiewende bei.
Wir sind ein fortschrittlicher Meisterfachbetrieb und informieren Sie gerne über diese modernsten Techniken der Zukunft.
Nehmen Sie teil an der Digitalisierung der Energiewirtschaft. Unsere Umwelt geht uns alle an.