Haben Sie wenig Platz im Bad und trotzdem viele Utensilien unterzubringen?

Manche Stauraum-Sorgen  lassen sich sehr leicht durch kleinere Ein-oder Umbaumaßnahmen lösen.

Die besten Tipps, wie Tuben, Handtücher und sogar Schmutzwäsche künftig elegant in Ihrem Badezimmer verschwinden.

1. Dekorations- und Staunischen

Im modernen Badezimmer entstehen oft hohle Installationswände, die sich als praktische Nischen sehr gut für Stauräume eignen. Hier ist der perfekte Platz für Handtücher, die griffbereit zur Verfügung stehen. Durch eine passende Beleuchtung dieser Nischen können tolle Akznete gesetzt werden, und lenken den Blick z. B. auf schöne Urlaubsmitbringsel

2. Einbauschränke

Einbauschränke schaffen viel Stauräume und verstecken Badutensilien geschickt hinter den Türen. Größere Tiefen in den Wänden machen es möglich, Dinge wie Saunalaken, Putzmittel oder sogar einen Staubsauger zu verstauen.

3. Spiegelschrank

Über den Waschplatz montiert, bietet ein Spiegelschrank ausreichend Raum für alle Kosmetikartikel, die am Waschplatz stets greifbar sein sollen. Kombiniert mit gutem Licht und integrierten Steckdosen wird ein Spiegelschrank zum praktischen Schminkplatz.

4. Staubänke

Auf Sitzbänken können Sie Sachen abstellen oder ablegen, oder sogar auch mal Ihr Baby wickeln. Mit einer Sitztiefe von über 30 Zentimetern eignen sie sich entweder zum Aufklappen oder mit Fächern, die mit Handtüchern oder Körben gefüllt werden können.

5. Waschtisch

Befindet sich hinter dem Waschtisch eine Trockenbauwand in entprechender Tiefe, so kann der Spiegelschrank in der Wand versenkt werden. Die Spiegelfläche wirkt am Waschplatz von außen wie ein schlichter Spiegel, und dahinter verbirgt sich jede Menge Stauraum.

6. Klassischer Unterschrank

Als Kombination aus Ablagefläche und geräumigen Schubladen ist der Waschtischunterschrank sehr beliebt. Mit seinen geschlossenen Fronten versteckt er zuverlässig all das, was im Badezimmer nicht gerne gesehen wird.

Als offene Variante dient der Unterschrank, mit seinen schwebenden Konsolenplatten als Ablageflächen für Handtücher oder kleine Körbe, in denen sich wiederum Kosmetikartikel verstauen lassen.

7. Offene Regale und Haken

Stauräume an den Wänden zu schaffen, ist die einfachste Art in kleinen Räumen viel unterzubringen. Auf praktischen Regalbrettern und Hakenleisten lassen sich kleine Utensilien sortieren und verstauen. So sieht es schon mal ordentlicher und aufgeräumter aus. Eine dekorative Note verleihen Sie ihrem Bad mit hübschen Gläser, Dosen oder Körben.

Alte Apothekerflaschen eignen sich für Wattepads, bunte Gläser für Haarspangen, hölzerne Dosen für Nagellacke, und Bastkörbchen für all das, was sonst noch seinen Platz sucht.

 

 

 

Bei einer tollen Weinverkostung mit dem Motto „ Deutsche Klassiker“ verbrachten wir schöne gemeinsame Stunden in gemütlicher Atmosphäre im Weinklub Tresor Vinum.

Das atemberaubende Kellergewölbe gilt als  Münchner Geheimtipp und ist Treffpunkt für Genuss und Kultur. Passend zu den sieben Weinsorten wurden kulinarische Köstlichkeiten im Weinkeller serviert. Zwischendurch erfuhren wir Wissenswertes über die Geschichte des historischen Tassilogewölbes aus dem Jahre 1881.

Herzlichen Dank an unsere Gäste, für einen Abend mit wertvollen Gesprächen und tollen Impulsen.

 

Ein Badezimmer unterm Dach hat einen außergewöhnlichen Grundriss. Deshalb erfordert dieser besondere Maßnahmen und muss ganz exakt geplant werden.

Einige Hürden müssen bewältigt werden

Es sind die schrägen Wände, Nischen und die geringen Deckenhöhen, die gekonnt integriert werden müssen.

1.  Mindestraumhöhe und Stehhöhe beachten

Wenn klar ist, welche Badobjekte unter die Dachschrägen passen, dann ergibt sich wie von selbst eine erste grobe Raumaufteilung. Badewanne, Toilette und Stauräume sind leichter unter schrägen Wänden zu platzieren, als eine Waschtischanlage. Zu einem modernen Waschtisch gehört ein Spiegel darüber. Auf jeden Fall sollten die benötigten Stehhöhen beachten werden, damit Sie sich nicht beim Aufstehen von der Toilette den Kopf anstoßen.

2. Wärmedämmung und Schallschutz

Vor dem Umbau ist es sehr wichtig die Dämmung, Isolierung und den Schallschutz überprüfen zu lassen. Meist ist es sinnvoll dies komplett zu erneuern, damit die neue Raumnutzung angepasst werden kann. Es entsteht immerhin ein Feuchtraum. Deshalb ist auf den entsprechenden Luftaustausch großen Wert zu legen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Damit die Geräuschbelästigung niedrig bleibt, sollte bei der Bodenerneuerung an eine Trittschalldämmung integriert werden.

3. Statik achten

Die Tragfähigkeit der Decke ist vor dem Bau eines Badezimmers im Dachgeschoß von einem Statiker zu prüfen. Denn eine volle Badewanne wiegt oft mehrere 100 kg.

4. Installationstechnik

Für die spätere Raumaufteilung ist die Lage der Stränge, der Fallleitungen und der Fußbodenaufbau von großer Bedeutung. Das nötige Gefälle für den Wasserabtransport und die Rohrdimensionen zeigen schon früh den Ort von WC und Dusche.

5. Deckenstärken

Aufgrund von geringen Deckenstärken werden meistens Podeste ins Badezimmer eingebaut, um Abwasserleitungen zu Dusche oder Badewanne zu führen. Eine Alternativlösung ist, die Decken unter dem Dachgeschoßbad abzuhängen, um die Leitungen geschickt zu integrieren. Gleichzeitig werden die Leitungen gedämmt, um die Wassergeräusche zu vermieden.

6. Jeden Winkel für Stauraum nutzen

Durch Schrägen, Ecken und Winkel haben Dachgeschoßbäder meist keine  Stellflächen für Schränke und Regale. Jeder Winkel hat jedoch Potential für Stauräume. Überall wo Stehhöhen nicht passend sind, muss der Raum ausgenutzt werden. Selbstverständlich können die Badmöbel auch nach Maß angefertigt werden.

7. Optimale Platzausnutzung am Waschtisch

Eine moderne Waschtischanlage mit höchstem Komfort, Funktion und Design bietet großzügige Ablageflächen, geräumige Schubläden und Stauräume hinter den Spiegelflächen. Besonders große Spiegel lassen den Raum größer und heller erscheinen.

Praktische Handtuchheizkörper, die auch im Schrägschnitt erhältlich sind, bringen Platz für das Trocknen und Lagern von Handtücher.

Besonders flexibel einsetzbare Rollcontainer sind die kleinen Helfer im Alltag und bringen sehr viel Platz für kleine Utensilien im Bad.

8. Licht- und Wandgestaltung

Besonders kleine Bäder unterm Dach wirken ruhiger und größer, wenn Sie die Decken und Wände im gleichen Farbton wählen. Dies vermittelt den Eindruck, die geneigten Wände gehörten zur Decke.

Helle und kühle Farben öffnen den Raum und wirken optisch größer und heller.

Verwenden Sie eine dezente Wanddekoration und keine Muster. Denn je unruhiger die Wand desto unruhiger ist das Raumgefühl.

Taglicht und eine gute Allgemeinbeleuchtung sind essentiell im Bad unter dem Dach.

Sehr wirkungsvoll ist eine indirekte Lichtquelle, die einzelne Raumbereiche hervorheben und besonders in Szene setzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In privaten Haushalten wird die meiste Energie durch Heizung und Warmwasserbereitstellung verbraucht.
Durch den sogenannten „hydraulischen Abgleich“ der Thermostatventile kann die Wasserverteilung im kompletten Heizsystem gleichmäßig gesteuert und kontrolliert werden.
Wir erzielen deutliche Energieeinsparung, Umweltentlastung und optimale Wärmeverteilung, sowie einen sehr guten Brennwert.
Diese Maßnahme ist kostengünstig und bringt hohe Energieeinsparungen. Damit Sie sich im Winter richtig Wohlfühlen in Ihrem Zuhause.