Inhaltsverzeichnis:
- Zeit für Ihre Badplanung
- Ihr Wunschbad
- Bedarfsliste
- Skizze
- Stauräume
- Lichtkonzept
- Fliesenauswahl
- Badprofi
Ein neues Badezimmer sollte den Ansprüchen der nächsten 20 Jahre gerecht werden.
Deshalb ist eine gutdurchdachte Badplanung mit einem Experten sehr wichtig. Denn es kommt auf viele Einzelheiten an, die im Vorfeld geplant und beachtet werden müssen.
Hier die besten Tipps für Ihre Badplanung:
- Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Badplanung
Sammeln Sie zunächst Ihre Ideen und Wünsche. Finden Sie heraus welche Anforderungen Ihr neues Bad haben soll. Dabei sollten Sie die Anzahl der Familienmitglieder beachten, die das Bad nutzen wollen. Denn unterschiedliche Menschen haben auch unterschiedliche Anforderungen an das neue Bad. Wichtig ist, dass Sie an die Zukunft denken. Welche Bedürfnisse haben Sie an Ihr Bad in 10 Jahren? Soll es altersgerecht sein, da die Kinder schon außer Haus sind? Oder planen Sie Familienzuwachs? All diese Fragen sollten im Vorfeld geklärt sein.
2. Ihr Wunschbad
Träumen ist erwünscht in dieser Phase der Badplanung. Notieren Sie Ihre Bedürfnisse und Ansprüche an Ihr Traumbad.
Stellen Sie sich einige Fragen dazu:
- Welcher Badezimmertyp sind Sie?
- Lieben Sie ein modernes und schlichtes Design, oder mögen Sie es romantisch und verspielt?
- Legen Sie Wert auf extravagantes Design und Luxus?
- Wieviel Zeit verbringen Sie im Bad?
- Mögen Sie ausgedehnte Entspannungsbäder?
- Dient Ihr Bad als Waschplatz oder als Wellnessoase?
- Möchten Sie ein barrierefreies Bad mit einer bodenebenen Dusche?
- Welche Familienmitglieder benutzen das neue Bad?
- Legen Sie Wert auf Sicherheit im Badezimmer?
3. Schreiben Sie sich eine praktische Bedarfsliste
Jetzt geht’s in die Umsetzung Ihrer Badezimmerideen. Notieren Sie sich Ihre Bedürfnisse, die Ihr Bad absolut erfüllen sollte.
Folgende Überlegungen sind sehr wichtig:
- Möchten Sie eine Dusche und/oder eine Badewanne?
- Benötigen Sie ein oder zwei Waschbecken?
- Soll das WC getrennt oder im Bad integriert sein?
- Mögen Sie eine ebenerdige Dusche oder brauchen Sie Barrierefreiheit im Bad
4. Fertigen Sie eine grobe Skizze
Zeichnen Sie eine grobe Skizze, damit Sie Ihre Vorstellungen umsetzen können. Am besten wenden Sie sich an einen Badprofi, und besprechen mit ihm die nötigen technischen Details und die Realisierung.
5. Sorgen Sie für Stauräume im Bad
Besonders, wenn das Bad von mehreren Familienmitgliedern benutzt wird, ist es wichtig für genügend Stauräume zu sorgen. Kosmetik, Handtücher und Pflegemittel sollten gut untergebracht werden. Gibt es Platz unter dem Waschbecken? Großzügige Unterschränke sind hier von Vorteil. Oder haben Sie die Möglichkeit für einen Hängeschrank?
6. Das Lichtkonzept
Im Badezimmer ist es sehr wichtig, dass überall das „richtige“ Licht herrscht. Eine gute Ausleuchtung im Bad sorgt für Sicherheit und gute Orientierung. Es ist ein Unterschied, ob Sie das Licht zum Schminken oder Rasieren benötigen, oder ob eine angenehme Lichtstimmung gewünscht wird. Warmweißes Licht ist im Bad empfehlenswert. Es sorgt für warmes und behagliches Licht. Mit einem hohen Anteil von Blau wirkt es am Morgen eher aktivierend. Bei der Auswahl der Lichtquelle sind die Sicherheitsregeln zu beachten. Sie können sich zwischen Halogen oder LED-Lampen für Ihre Beleuchtung im Badezimmer entscheiden. Die hoch entwickelten LED-Lampen sind energiesparend und haben eine lange Lebensdauer. Diese gibt es in unterschiedlichen Lichtstärken und -farben.
LED-Lampen sind günstiger als Nieder-Halogenleuchten.
Einige Tipps für ein angenehmes Lichtkonzept:
- Je dunkler die Flächen, desto höher sollte die Leistung des Lichts sein. Denn dunkle Flächen reflektieren schlechter als helle Flächen.
- Um das Blenden zu vermeiden, sollten ausschließlich Lampen mit Lichtstreuung oder Abschirmung verwendet werden.
- Lichtstrahler sollten nicht auf Spiegel gerichtet sein, um den Blendeffekt zu vermeiden
- Eine Niedervolt-Halogenleuchte sollte nie über der Badewanne installiert sein, da der Blick direkt darauf gerichtet ist.
Meist werden im Bad vorwiegend Decken- oder Wandleuchten eingesetzt. Sehr beliebt sind Halogen-Einbauleuchten, die beim Abhängen der Decke leicht eingebaut werden können. Eine dimmbare Beleuchtung im Bad ist sehr vorteilhaft, da die Lichtstärke je nach Stimmung oder Tätigkeit im Bad individuell angepasst werden kann.
7. Fliesenauswahl
Die Fliesen sind ausschlaggebend für das Gesamtkonzept des Bades. Im modernen Badezimmer wird nur noch im Nassbereich gefliest. Das heißt hauptsächlich im Bereich der Dusche und der Badewanne. Dabei gilt je kleiner das Bad, desto größer sollten die Fliesen gewählt werden. Dadurch wirkt das Bad optisch größer, und Sie haben einen geringen Fugenanteil. Damit wirkt Ihr neues Bad sehr elegant und ist pflegeleicht. Gemusterte Fliesen verkleinern die Räume. Diese werden oft am Boden der Dusche verwendet, während für die Wände einfarbige Fliesen optimal sind. Sehr individuell und luxuriös ist Naturstein. Hier gibt es eine riesige Auswahl an verschiedensten Looks. Entweder mediterran, edler Schiefer, coole Betonoptik oder eine natürliche Holzoptik. Naturstein begeistert durch eine tolle Optik, Robustheit und einer einfachen Alltagspflege.
8. Finden Sie Ihren Badprofi
Eine Badsanierung sollte wohl durchdacht und geplant sein. Deshalb vertrauen Sie Ihren Experten. Echte Badprofis beraten Sie ehrlich und fair, ob Ihre Wünsche und Bedürfnisse realisierbar sind.
Wir nehmen uns Zeit für eine ausführliche Badberatung. Alle Ihre Wünsche werden besprochen. Sie bekommen ein individuelles Festpreisangebot und einen genauen Termin-Ablaufplan. Danach starten wir mit der Realisierung Ihres Traumbades. Denn jedes Bad kann ein Traumbad sein. Badsanierung alles aus einer Hand ist unsere Kernkompetenz. Wir koordinieren alle Handwerker, die Sie dazu benötigen.
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